Klassische Indikationen
- Gedächtnis
- Schulisch: Lesen, Schreiben, Rechnen, Testsituationen
- Körperliche Koordination
- Beziehungen
- Selbstverantwortung
- Burnout
In der Kinesiologie wird mit dem Muskeltest gearbeitet.
Er bietet die Möglichkeit, ohne den Verstand mit einzubeziehen, das Unterbewusstsein anzusprechen und damit sehr direkt zur Ursache der Probleme zu gelangen. Der menschliche Organismus weiß in der Regel am besten, wo welche Ungleichgewichte vorhanden sind und was er benötigt, um diese auszugleichen.
Es gibt verschiedene Ansatzpunkte aus der Kinesiologie, die helfen den Ursachen auf die Spur zu kommen.
„Three in One Concepts“ und „Brain Gym“ sind zwei Bereiche, die ich in meiner Praxis anwende.
„Three in One Concepts“
Wenn wir unter Stress stehen, handeln wir nur noch aus alten, oft uns behindernden Verhaltensmustern heraus. Eine andere Wahl sehen wir in diesem Moment in der Regel nicht.
Diese Verhaltensmuster und die dazugehörigen Glaubenssätze haben wir uns im Laufe unseres Lebens selbst erschaffen, manchmal durch unsere emotionalen Erfahrungen oder durch übernommene Strukturen von Familienmitgliedern. Dieses „Glaubenssystem“ können wir in der Therapie durch drei grundlegende Elemente beeinflussen:
Das Verhaltensbarometer – eine ausführliche Liste zutreffender Gefühlszustände. Einerseits, was fühlen wir bei Stresssituation, und anderseits, wie wollen wir uns fühlen.
Struktur/Funktion – die Beobachtung genetisch bedingter Körper-Strukturen mit dem Ziel, menschliches Verhalten zu verstehen.
Sanftes, entspanntes Muskeltesten mit einem klaren Muskelkreislauf – beide Gehirnhälften werden angesprochen, um emotionale Themen zu klären und Selbstzweifel aufzulösen.
„Brain Gym“
Wie bei allen kinesiologischen Verfahren benützen wir auch bei Brain Gym den sanften Muskeltest, um die Ursache der Blockade herauszufinden.
Brain Gym verbindet unsere zwei Gehirnhälften optimal. Dadurch kann unser Gehirn das leisten, was es fähig ist zu leisten.
Diese Integration wird durch einzelne, sehr einfache körperliche Übungen gefördert. Blockaden in den Gehirnhälften können sich damit auflösen.