Dr. Heinrich-Wilhelm Schüßler, der Begründer der Schüßler Salz Therapie, nannte seine zwölf Mineralsalze "Lebenssalze".
Der Homöopath suchte nach Ursachen von Krankheiten. Er kam zur Erkenntnis, dass der ganze Mensch krank ist und dass die Krankheit in den Zellen stattfindet. Er entdeckte auch, dass die Verteilung und Verwertung bestimmter Mineralsalze bei verschiedenen Erkrankungen verändert sind.
Fehlt ein Mineralstoff, wirkt sich der Mangel auf den ganzen Organismus aus. Genauer gesagt auf den physischen Leib, das Emotionalfeld und das Mentalfeld.
Die Therapie mit Schüßler-Salzen ist keine Substituitionstherapie, die den fehlenden Stoff ersetzt sondern eine Regulationstherapie.
Ein Beispiel. Bei einem Eisenmangel reicht nicht aus, das Schüßler- Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 zunehmen. Aber mit Hilfe vom Schüßler-Salz Nr. 3 kann ein Eisenpräparat oder die Nahrungsmittel besser aufgenommen und verwertet werden.
Jedes Salz hat eine andere Wirkungsweise auf den Organismus.
Um gegen die heutigen Krankheiten und Umweltbelastungen anzukämpfen, gibt es mittlerweile 36 unterschiedliche Schüßler-Salze.
Einen Mangel kann sich sehr vielfältig zeigen. Anzeichen an Haaren und Nägeln oder im Gesicht können uns erkennen lassen, welches Mineralsalz benötigt wird. Diese Therapie eignet sich hervorragend für Beschwerden in den Frühstadien wie auch zur Prophylaxe. .
.